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Kekse, Kerzen, Feueralarm? So bleibt Weihnachten besinnlich und sicher
26.11.2024 - Die Adventszeit steht vor der Tür – und sie hat selbstgebackene Plätzchen und Kerzenschein dabei. Wir haben Tipps für den Schutz vor vorweihnachtlichen Gefahrenherden.
Lesedauer: 3 Minuten
In Deutschland melden die Feuerwehren jährlich rund 8.000 Brände zum Jahresende, mit Schäden in Höhe von durchschnittlich rund 3.800 €. Und da sind andere Schäden, die rund um die Festtage entstehen können, noch nicht mitgezählt. #württgemacht sammelt smarte Tipps, mit denen Sie und alles, was Ihnen gehört, die besinnliche Zeit unbeschadet überstehen.
Ein festlich geschmückter Baum mit echten Kerzen, so wie man sie vielleicht noch von Omas Weihnachtsbaum kennt, hat zweifellos nostalgischen Charme. Doch jede kleine Flamme birgt ein kleines Risiko.
#württgemacht empfiehlt: Geprüfte Lichterketten mit CE-Kennzeichnung sind, auch wenn die ganz strengen Romantiker widersprechen mögen, genauso schön wie Kerzen auf dem Weihnachtsbaum. Lassen Sie echte Kerzen, besonders jene am Weihnachtsbaum, nie unbeaufsichtigt brennen.
Wer auf echte Kerzen verzichtet, ist mit geprüften Lichterketten – am besten in Form von LEDs – gut beraten. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese harmlos sind. Das weihnachtliche Lichtermeer verbraucht Strom, exzessive private Lichtschauspiele können auch Steckdosenleisten überlasten und Kabelbrände verursachen.
#württgemacht empfiehlt: Verwenden Sie keine veralteten Lichterketten und untersuchen Sie die Kabel vor jeder neuen Verwendung auf Schäden. Verwenden Sie mehrere Lichterketten, stecken sie diese in unterschiedliche Steckdosen oder -leisten. Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem unverschuldeten Brand kommen, steht Ihnen die Hausratversicherung zur Seite.
Um duftende Plätzchen zu zaubern, laufen im Advent in vielen Küchen die Backöfen heiß. Doch Vorsicht: Entzünden sich im Innenraum liegende Krümel oder Fett, können sich im Nu Qualm oder sogar echte Flammen bilden. Das gilt besonders für Öfen, die selten benutzt werden.
#württgemacht empfiehlt: Reinigen Sie den Ofen, noch bevor die ersten Plätzchen zubereitet werden, gründlich.
Wer sich beim Schmücken des Weihnachtsbaums weit strecken muss, um die glitzernde Spitze auf die Baumkrone zu setzen, kann leicht die Balance verlieren. Erst recht, wenn lediglich ein kleiner Schemel oder die Sitzfläche eines Stuhls trügerischen Halt verleihen.
#württgemacht empfiehlt: Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit – und zwar zuhause. Schmücken Sie den Weihnachtsbaum am besten zu zweit und geben Sie sich dabei gegenseitig Sicherheit. Wer trotz aller Vorsichtsmaßnahmen stürzt, ist mit einer Unfallversicherung gut beraten.
Pflanzen wie Mistelzweige, Weihnachtssterne und Tannenzapfen sowie Schokolade oder Lametta können für Haustiere giftig sein.
#württgemacht empfiehlt: Achten Sie auf Ihr Haustier, während Sie dekorieren. Außerdem sollte die Dekoration so angebracht werden, dass weder Hund noch Katze noch andere Vierbeiner diese leicht erreichen können. Beim Weihnachtsbaum ist das zwar nur schwer möglich, doch auch hier können Sie Vorsicht walten lassen und „strategisch“ dekorieren.
Wer seinem Hund den Silvesterabend erträglicher gestalten möchte, wird in unserem Ratgeber dazu fündig.
Bei all der Besinnlichkeit sind die Gefahren der Weihnachtszeit nicht zu unterschätzen. Mit ein wenig Vorsicht und der richtigen Vorbereitung steht einem besinnlichen Fest nichts im Weg. Genießen Sie die Adventszeit, lassen Sie die Plätzchen duften und den Baum erstrahlen.
Seit Oktober 2022 ist Finn Bürgler als dualer Student querbeet durch die W&W und ihre Tochterfirmen unterwegs und bringt frischen Wind in jeden Bereich. Sein Besuch im Marketing der Württembergischen führte ihn auch an der #württgemacht-Redaktion vorbei.
Nichts sagt so sehr Weihnachten wie der Duft verkohlter Plätzchen, oder? Spaß beiseite: Bleiben Sie auch an Weihnachten sicher.
Finn Bürgler
Redakteur württgemacht BlogDas haben andere gelesen
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