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Berufsunfähigkeit wegen Rhizarthrose: Absicherung und Versicherungsoptionen

Führt Rhizarthrose zu Berufsunfähigkeit? Kann ich trotz der Vorerkrankung eine BU abschließen? In unserem Ratgeber finden Sie alle wissenswerten Details.

Lesedauer: 6 Minuten

  • Schreiner mit Gehörschutz bei der Arbeit

Was ist Rhizarthrose?

Gelenkerkrankung im Daumen

Rhizarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die das Daumensattelgelenk betrifft. Sie ist eine besondere Form der Arthrose, einer Gelenkerkrankung, die durch den Abbau des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist. Die Krankheit kann zu Schmerzen und Steifheit im Daumen führen. Besonders ältere Personen, Frauen nach den Wechseljahren und Menschen, die ihre Hände viel belasten, haben ein höheres Risiko für diese Erkrankung. Auch Veranlagung, frühere Verletzungen oder Übergewicht können eine Rolle spielen. Sie sollten mögliche Symptome auf jeden Fall bei einem Arzt abklären lassen.

Das Wichtigste auf dieser Seite:

Führt Rhizarthrose zur Berufsunfähigkeit?So schützt eine BU bei RhizarthroseRhizarthrose als Vorerkrankung: BU möglich?Alternativen zur BUHäufige Fragen

Führt Rhizarthrose zur Berufsunfähigkeit?

Generell ist es durchaus möglich, dass eine Arthrose zur Berufsunfähigkeit führt. Es ist jedoch keine anerkannte Berufskrankheit. Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats sind bei 20,10 % der BU-Fälle die Ursache für die Berufsunfähigkeit (Morgen & Morgen, 2023). Darunter fallen neben z. B. Bandscheibenvorfällen auch Arthrose-Erkrankungen.

Die Grafik zeigt die Ursachen für Berufsunfähigkeit nach Häufigkeit

Gründe für eine Berufsunfähigkeit:

Ursachen für Berufsunfähigkeit:

  • Psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten: 34,50 %
  • Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates: 20,10 %
  • Krebs und andere bösartige Geschwülste: 17,35 %
  • Andere Erkrankungen: 13,45 %
  • Unfälle: 7,60 %
  • Erkrankungen des Herzens und der Gefäße: 7,00 %

(Quelle: MORGEN & MORGEN, Stand April 2023)

Ob Rhizarthrose im individuellen Fall zur Berufsunfähigkeit führt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Erkrankung, des Berufs des Betroffenen und der verfügbaren Behandlungsoptionen. In einigen Fällen kann die Gelenkerkrankung die berufliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und zur Berufsunfähigkeit führen, insbesondere wenn der Betroffene eine Tätigkeit ausübt, die eine starke Belastung des Daumens und der Hände erfordert. Allerdings gibt es Möglichkeiten zur Behandlung, die Menschen mit Rhizarthrose dabei unterstützen können, in ihrem Beruf weiterhin aktiv zu sein.

Was heißt berufsunfähig?

Bei Rhizarthrose und auch bei anderen Krankheiten gelten Sie als berufsunfähig, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Die versicherte Person erleidet durch Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall gesundheitliche Beeinträchtigungen.
  • Die Beeinträchtigung ist ärztlich nachgewiesen.
  • Die versicherte Person kann ihre zuletzt ausgeübte berufliche Tätigkeit nicht mehr zu mindestens 50 % ausüben.
  • Die Beeinträchtigung besteht voraussichtlich oder bestand für mindestens sechs Monate.
  • Die versicherte Person übt keine andere berufliche Tätigkeit aus, die ihrer Ausbildung und Erfahrung sowie ihrer bisherigen Lebensstellung entspricht.

So schützt eine BU-Versicherung bei Berufsunfähigkeit durch Rhizarthrose

Die BU der Württembergischen Versicherung deckt Rhizarthrose grundsätzlich ab. Wenn Sie also aufgrund Ihrer Gelenkerkrankung die oben genannten Voraussetzungen zur Berufsunfähigkeit erfüllen, erhalten Sie eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente.

Rhizarthrose als Vorerkrankung: Ist ein BU-Abschluss möglich?

Vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung müssen Sie in der Regel Gesundheitsfragen beantworten. Dort müssen Sie Vorerkrankungen offen und ehrlich angeben, ansonsten riskieren Sie Ihren Versicherungsschutz. Generell gibt es drei Möglichkeiten, wie mit Vorerkrankungen bei einer BU umgegangen wird:

  • Annahme des Vertrags: Einige Behandlungen oder Erkrankungen aus der Vergangenheit spielen bei der BU keine Rolle, sofern sie folgenlos ausgeheilt und nicht mehr behandlungsbedürftig sind.
  • Zuschlag oder Ausschluss: Bei einigen Krankheiten ist es möglich, eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung) abzuschließen, indem man entweder einen Risikozuschlag zahlt oder die Krankheit vom Vertrag ausschließt.
  • Zurückstellung oder Ablehnung: Manchmal wird ein BU-Vertrag vorerst zurückgestellt und Sie können zu einem späteren Zeitpunkt versuchen den Vertrag abzuschließen. In seltenen Fällen können wir gar keine Berufsunfähigkeitsversicherung anbieten z. B. falls Sie an Multipler Sklerose erkrankt sind.

In vielen Fällen ist es also durchaus möglich trotz Vorerkrankung eine BU-Versicherung abzuschließen. Ob und wir das möglich ist, hängt von der Art der Vorerkrankung ab. Nach Morgen & Morgen (Stand 2023) werden 78,77 % der Antragsteller mit Vorerkrankungen ohne Probleme akzeptiert, das bedeutet, ohne Ausschlüsse oder Aufpreise.

Wie sieht es nun mit der Rhizarthrose aus? Eine Rhizarthrose ist keine Vorerkrankung, die zum generellen Ausschluss führt.

Gibt es eine BU ohne Gesundheitsfragen?

Berufsunfähigkeitsversicherungen ohne Gesundheitsfragen sind in der Regel nicht erhältlich. Das liegt daran, dass Versicherer das individuelle Risiko des Versicherten bewerten müssen, um den Beitrag zu berechnen. Die Gesundheit des Versicherten ist dabei ein wichtiger Faktor, neben anderen Faktoren wie Beruf und Lebensstil.

Vorteile der Gesundheitsprüfung:

  • Günstigere Tarife: Durch die Gesundheitsprüfung können Versicherer die Risiken genauer einschätzen und so günstigere Tarife anbieten.
  • Gerechtere Beiträge: Ohne Gesundheitsprüfung müssten Versicherer für alle ein gleich hohes Risiko kalkulieren, was zu unfairen Beiträgen führen könnte.

Wie lange Sie Vorerkrankungen angeben müssen, welche BU-Möglichkeiten Sie mit Vorerkrankungen haben und welche Gesundheitsfragen gestellt werden, erfahren Sie in unserem detaillierten Ratgeber Gibt es eine BU-Versicherung ohne Gesundheitsfragen?

Rhizarthrose: Alternativen zur BU

Wenn eine BU-Versicherung für Sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht in Frage kommt, sind Sie sicherlich auf der Suche nach Alternativen. Doch welche Versicherungen sind stattdessen relevant?

Alternative Grundfähigkeitsversicherung?

Generell ist eine Grundfähigkeitsversicherung keine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Bei einer Grundfähigkeitsversicherung spielt es keine Rolle, ob Sie Ihren Beruf ausüben können oder nicht. Sie leistet vielmehr finanzielle Hilfe, wenn eine versicherte Grundfähigkeit, wie zum Beispiel Gehen, Sprechen oder Gebrauch der Hände, verloren geht. Verlieren Sie die versicherte Fähigkeit, erhalten Sie eine Grundfähigkeitsrente. Dabei ist klar geregelt wann Sie eine Leistung erhalten. So definieren wir den Gebrauch der Hände beispielsweise über die Fähigkeit, eine geöffnete Flasche mit Schraubverschluss mit einer Hand verschließen und wieder öffnen zu können. Fall Sie mit Ihrer Arthrose dazu nicht mehr in der Lage sind, können Sie – wenn Sie versichert sind – eine monatliche Rente erhalten.

Alternative gesetzliche Erwerbs­minderungs­rente?

Sie haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen? Sie sind aufgrund Ihrer Gelenkbeschwerden nicht mehr in der Lage zu arbeiten? Dann können Sie die gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhalten. Versicherte, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, haben bei Erwerbsunfähigkeit Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente.

Voraussetzungen:

  • Die versicherte Person muss mindestens fünf Jahre vor Eintritt der Erwerbsminderung in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert gewesen sein.
  • Die versicherte Person muss in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt haben oder entsprechende Zeiten haben, die dafür angerechnet werden (z. B. Kindererziehungszeiten).
  • Volle Erwerbsminderung: Der Versicherte kann weniger als drei Stunden pro Tag in irgendeiner Tätigkeit arbeiten.
  • Teilweise Erwerbsminderung: Der Versicherte kann mehr als drei, aber weniger als sechs Stunden pro Tag in irgendeiner Tätigkeit arbeiten.

Bevor eine Erwerbsminderungsrente bewilligt wird, versucht die Deutsche Rentenversicherung durch beispielsweise Reha-Maßnahmen die Arbeitsfähigkeit des Versicherten zu verbessern. Eine Erwerbsminderungsrente wird nur gezahlt, wenn der Versicherte seinen bisher ausgeübten Beruf nicht mehr ausüben kann. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung leistet hingegen auch, wenn der Versicherte noch andere Tätigkeiten ausüben könnte, dies aber nicht tut.

Beratung durch die Württembergische

Falls Sie noch offene Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung haben oder gerne eine persönliche Beratung wünschen, wenden Sie sich gerne an uns. Die Beraterinnen und Berater der Württembergischen sind Ihr persönlicher Ansprechpartner vor Ort. Ein verlässlicher Partner, der Ihnen in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

  • Persönlich. Partnerschaftlich. Verlässlich.
  • Sie stehen an erster Stelle - nicht Ihre Vertragsnummer.
  • Seit fast 200 Jahren stehen wir an der Seite von Menschen und Unternehmen.

Wenden Sie sich einfach an die Ihnen bekannte Versicherungsagentur oder finden Sie hier eine Versicherung in Ihrer Nähe.

Exkurs: Fingerarthrose - kann die Krankheit zu Berufsunfähigkeit führen?

Neben der Rhizarthrose, die das Daumensattelgelenk betrifft, gibt es weitere Arthrose-Erkrankungen, die in den Fingern vorkommen können. Dazu gehören:

  • Herberdenarthrose (Fingerendgelendarthrose)
  • Bouchardarthrose (Fingermittelgelenkarthrose)
  • Sind mehrere Gelenke betroffen, spricht man auch von einer Polyarthrose.

Ob Mittelgelenk oder Endgelenk - Arthrose in den Fingern kann zu starken Einschränkungen im Alltag und auch im Beruf führen. Wenn Sie dadurch Ihren Beruf nicht mehr ausüben können und die oben genannten Voraussetzungen zur Berufsunfähigkeit erfüllen, können Sie eine BU-Rente erhalten.

Häufige Fragen

Ihr Versicherungsschutz bei Arthrose im Daumengelenk

Hier finden Sie weitere wichtige Informationen rund um die Themen Arthrose und BU.

  • Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, die durch den Abbau des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist. Der Knorpel ist das glatte, schützende Gewebe, das die Gelenke bedeckt und deren reibungslose Bewegung ermöglicht. Wenn dieser Knorpel abbaut, können die Knochen im Gelenk direkt aufeinander reiben, was zu Schmerzen, Entzündungen und Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit führt.

  • Rhizarthrose wird in der Regel von einem Arzt diagnostiziert. Die Diagnose basiert auf einer klinischen Untersuchung, möglicherweise auf Röntgen- oder Bildgebungsbefunden und der Anamnese des Patienten. Der Arzt wird auf Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen im Daumensattelgelenk achten. Eine genaue Diagnose ermöglicht es, den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen und die geeignete Behandlung zu planen.

  • Ob Sie mit Rhizarthrose weiterarbeiten können, hängt von der Schwere Ihrer Symptome und den Anforderungen Ihres Berufs ab. In einigen Fällen können Anpassungen am Arbeitsplatz, physikalische Therapie oder Schmerzmanagement helfen, damit Sie weiterhin arbeiten können. In schweren Fällen kann eine Berufsunfähigkeit in Betracht gezogen werden.

  • Berufe, die repetitive Handbewegungen erfordern oder den Daumen stark beanspruchen, wie Handwerker, Musiker, Friseure, Büroangestellte, und Menschen, die Tätigkeiten am Computer ausführen, können ein erhöhtes Risiko für Rhizarthrose haben. Berufsgruppen mit solchen Anforderungen sind potenziell anfälliger.

  • Ihr Gesundheitszustand ist einer von mehreren Faktoren, der einen Einfluss auf die Beitragskosten Ihrer BU-Versicherung hat. Somit können manche Vorerkrankungen zu einem höheren Beitrag führen.

  • Konkrete Verweisung: Ist jemand in seiner zuletzt ausgeübten Tätigkeit berufsunfähig, übt jedoch eine vergleichbare andere Tätigkeit aus, die seiner Ausbildung, Erfahrung und Fähigkeiten sowie seiner bisherigen Lebensstellung entspricht, so können wir denjenigen auf die neue Tätigkeit verweisen und der Versicherte erhält keine BU-Rente mehr.

    Abstrakte Verweisung: Es genügt, wenn der Versicherte eine andere Tätigkeit ausüben könnte, die seiner bisherigen Ausbildung, Erfahrung und Lebensstellung entspricht. Es kommt nicht darauf an, ob er diese Tätigkeit tatsächlich ausübt oder nicht.

    Detailliertere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Verzicht auf abstrakte Verweisung: Warum ist das bei der BU wichtig?

Gut zu wissen

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