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Berufsunfähigkeit wegen Spondylarthrose: Absicherung und Versicherungsoptionen

Eine Spondylarthrose ist meistens schmerzhaft - und sie kommt in Schüben. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über diese Erkrankung im Zusammenhang mit Ihrer Berufs­unfähigkeits­versicherung.

Lesedauer: 6 Minuten

  • Mitarbeiterinnen im Büro mit Laptop an einem Besprechungstisch

Was ist Spondylarthrose?

Die Arthrose der Wirbelgelenke: Schmerzen und weniger Bewegungsfreiheit

Die Spondylarthrose ist - wie beispielsweise die Osteochondrose oder die Rhizarthrose - eine Verschleißerscheinung der Gelenke und Gelenkknorpel. In ihrem besonderen Falle sind die Facettengelenke betroffen. Das sind die kleinen Gelenke, die jeweils zwei Wirbelkörper miteinander verbinden. Sie wird auch als Wirbelsäulenarthrose, Facettengelenksarthrose, Spondylose, Facettenkrankheit oder Facettensyndrom bezeichnet.

Das Wichtigste auf dieser Seite:

Führt Spondylarthrose zur Berufsunfähigkeit?So schützt eine BU bei SpondylarthroseAlternativen zur BUSo beugen Sie der Spondylarthrose vor Häufige Fragen

Diagnose und typische Symptome des Facettensyndroms

Nicht jeder Schmerz im Rückenbereich ist auf eine Arthrose der Facettengelenke zurückzuführen. Um diese festzustellen, wird eine Ärztin oder ein Arzt in den meisten Fällen auf die bildgebende Diagnostik zurückgreifen, also z.B. Röntgenuntersuchungen, eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztherapie (MRT). Dadurch kann eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung ausgeschlossen oder bestätigt werden.

Ihre Folgen sind Einschränkungen in der Beweglichkeit des Rückens und schließlich im fortgeschrittenen Stadium auch mitunter starke Schmerzen.

Typische Symptome sind außerdem:

  • Muskelverspannungen
  • Ein Gefühl blockierter Wirbel ("Blockaden")
  • Eingeschränkte Beweglichkeit des Rückens
  • Rückenschmerzen an einzelnen Stellen

Bei der Spondylarthrose nehmen die Beschwerden bei Bewegung zu, während sie bei einer rheumatischen Erkrankung der Wirbelsäule tendenziell nur in der Ruhelage zunehmen und bei Belastung abnehmen. Anfangs zeigt sie sich meist mit lokalisierten Schmerzen, danach folgen die Verspannungen der Muskulatur. Daraus wiederum resultieren nicht selten Blockaden, durch welche die Symptome verstärkt werden.

Risikofaktoren, Ursachen und Häufigkeit

Die Knorpelflächen, welche die Bewegung der Wirbelgelenke erst ermöglichen, nutzen sich mit der Zeit ab. Als Form der Arthrose ist sie hauptsächlich eine Alterskrankheit. Die häufigste Ursache ist also der altersbedingte Verschleiß der Wirbelgelenke. Die Regenerationsfähigkeit des Knorpels nimmt langsam ab und der Abstand zwischen den Wirbeln verringert sich.

Außerdem können...

  • Bandscheibenvorfälle,
  • Wirbelsäulenfehlstellungen wie die Skoliose,
  • starke Beanspruchung und Überbelastung im Beruf oder Sport
  • Übergewicht,
  • Osteoporose,
  • Muskelschwächen und Muskeldegeneration

...als Ursachen eine Rolle bei der Entwicklung der Krankheit spielen. Es gibt drei Zusammenhänge, in denen die Facettenkrankheit häufig vorkommt:

  • als eigenständiges Krankheitsbild,
  • als Folge einer Osteochondrose und
  • als Verursacher weiterer Krankheiten.

Ist die Wirbelsäulenarthrose eine Berufskrankheit?

Das Facettensyndrom ist keine anerkannte Berufskrankheit einer bestimmten Berufsgruppe. Ob Sie durch die Facettengelenksarthrose arbeitsunfähig oder sogar berufsunfähig werden, lässt sich ebenfalls nur im Einzelfall bewerten. Rückenschmerzen im Allgemeinen werden nicht umsonst häufig als eine "Volkskrankheit" bezeichnet. Wer im Job körperlich stark gefordert ist oder viel und lange stehen oder sitzen muss, kann dieses Rückenleiden und eine eingeschränkte Beweglichkeit jedoch begünstigen.

Ob Berufskrankheit oder nicht, spielt für Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) übrigens keine Rolle.

Therapie und Behandlung bei dieser Art der Arthrose

Wirklich heilbar ist die Krankheit durch keine Behandlung. Mit Physiotherapien und Schmerzmittel lassen sich die Symptome allerdings oft auf ein erträgliches Maß reduzieren. In der Physiotherapie können bestimmte Übungen und Bewegungen erlernt werden, die zur Linderung der Beschwerden beitragen können. Hilft eine solche Therapie nicht (oder nicht mehr), kann eine OP, wie die künstliche Versteifung der Wirbelsäulenabschnitte, denkbar sein.

Ein Hinweis: Unsere Ratgeberseiten ersetzen keinen ärztlichen Rat und dienen auch nicht zur Selbstdiagnose. Wer unter Schmerzen im Rücken leidet, der sollte zuallererst seine Ärztin oder Arzt konsultieren.

Führt Spondylarthrose zur Berufsunfähigkeit?

Eine pauschale Antwort hierauf lässt sich kaum geben. Aber: Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates sind immerhin für knapp über 20 % aller BU-Fälle verantwortlich zu zeichnen. Die Berufsunfähigkeit hängt dabei von zahlreichen individuellen Faktoren ab - und nicht jedes Stadium der Facettenkrankheit ist gleich so schmerzhaft, dass es an der Arbeit hindert. Die Faktoren sind beispielsweise:

  • Die Schwere und das Stadium der Erkrankung
  • Der derzeitige Beruf
  • Die verfügbaren Therapieoptionen

Es muss dabei stets der Einzelfall betrachtet werden, um individuell festzustellen, ob eine so erhebliche Beeinträchtigung vorliegt, die die konkrete Tätigkeit zu mindestens 50 Prozent unmöglich macht.

Die Grafik zeigt die Ursachen für Berufsunfähigkeit nach Häufigkeit

Ursachen für Berufsunfähigkeit:

  • Psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten: 34,50 %
  • Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates: 20,10 %
  • Krebs und andere bösartige Geschwülste: 17,35 %
  • Andere Erkrankungen: 13,45 %
  • Unfälle: 7,60 %
  • Erkrankungen des Herzens und der Gefäße: 7,00 %

(Quelle: MORGEN & MORGEN, Stand April 2023)

So wird Berufsunfähigkeit definiert

Berufsunfähig ist, ganz allgemein betrachtet, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf für mehr als 6 Monate aufgrund

  • einer Krankheit,
  • eines Unfalles
  • oder durch Kräfteverfall

zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben kann. Patienten gelten als berufsunfähig, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Die versicherte Person erleidet gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall.
  • Die Beeinträchtigungen sind ärztlich nachgewiesen.
  • Die versicherte Person kann ihre zuletzt ausgeübte berufliche Tätigkeit nicht mehr zu mindestens 50 % ausüben.
  • Die Beeinträchtigung besteht voraussichtlich oder bestand für mindestens sechs Monate.
  • Die versicherte Person übt keine andere berufliche Tätigkeit aus, die ihrer Ausbildung und Erfahrung sowie ihrer bisherigen Lebensstellung entspricht.

Wer ist am häufigsten vom Facettensyndrom betroffen?

Betroffene haben oft mit Bewegungseinschränkungen zu kämpfen. Diese betreffen nicht nur aktive Tätigkeiten, sondern auch sitzende Berufe. Wie bereits im Kapitel zur Berufskrankheit weiter oben festgestellt, gibt es begünstigende Faktoren für die Krankheit, aber keine exakte Aufstellung, welche Berufsgruppen am häufigsten betroffen sind. Wichtigster Risikofaktor ist und bleibt das Alter der Betroffenen und der damit einhergehende Verschleiß der Facettengelenke.

Auswirkungen der Facettenkrankheit auf die Berufsfähigkeit

Die Spondylarthrose selbst ist meistens nicht die Ursache für Berufsunfähigkeit. Diese kann jedoch eine Folge sein, wenn die Arthrose mit Schmerzen und einer eingeschränkten Mobilität verbunden ist, die das Arbeiten erschweren oder unmöglich machen.

Die Anerkennung der Berufsunfähigkeit

Ob eine Berufsunfähigkeit im Sinne der Bedingungen vorliegt wird, entscheidet die Leistungsprüfung von Versicherern anhand den entsprechenden Unterlagen. In der Beurteilung stehen, am Beispiel der Württembergischen, bei Bedarf auch unsere Gesellschaftsärzte zur Verfügung. Eine Begutachtung ist in Einzelfällen möglich.

Schmerzfreie Phasen und die Schwierigkeit der Anerkennung

Eine Arthrose tritt meist in Schüben auf und bringt auch schmerzfreie Phasen mit sich. Innerhalb dieser Zeiten ist ein Arbeiten im gewohnten Beruf oft möglich. Eine Berufsunfähigkeit liegt vor, wenn die aktuelle Tätigkeit über einen Zeitraum von 6 Monaten durchgängig zu nicht mehr als 50 % ausgeübt werden kann.

Anerkennung der BU: Es kommt auf den Leistungsantrag an

Sollten Sie sich in der Situation befinden, die Leistung aus Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung der Württembergischen beantragen zu wollen, steht Ihre persönliche Beraterin oder Berater Ihnen zur Seite. Diese helfen Ihnen auch gerne dabei, den Antrag auf BU-Leistung richtig auszufüllen. Mit den richtigen Angaben helfen Sie uns dabei, so schnell wie möglich für Sie zu leisten und die Lücke zum entfallenden Nettoeinkommen zu schließen.

So schützt die BU vor den finanziellen Folgen der Spondylarthrose

Die Berufsunfähigkeitsversicherung Ihrer Württembergischen deckt grundsätzlich auch die finanzielle Lücke ab, die nach Arthrosekrankheiten entstehen. Wenn Sie die bereits beschriebenen Voraussetzungen zur Berufsunfähigkeit ärztlich attestiert erfüllen, erhalten Sie eine monatliche BU-Rente, wie vereinbart.

Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung

Die wichtigste Leistung der BU-Versicherung besteht in der Zahlung einer monatlichen Berufsunfähigkeitsrente. Mit dieser wird die Lücke zum Nettoeinkommen - die entsteht, weil dieses nach spätestens 6 Wochen entfällt - geschlossen.

Versicherte bei der Württembergischen profitieren außerdem von persönlicher Beratung, starkem Service und vielen optionalen Bausteinen in der BU:

Näheres zu den einzelnen Bausteinen und Leistungen erfahren Sie auf der Produktseite der Berufsunfähigkeitsversicherung

Im Ernstfall: So beantragen Sie BU-Leistungen

Vor jeder BU-Leistung kommt der Antrag. Und vor diesem Antrag steht wiederum die ärztliche Diagnose.

1. Der Antrag auf BU-Rente

Wenn Sie eine ärztliche Diagnose haben und Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen möchten, sollte Ihr Versicherer davon erfahren. Am einfachsten geschieht das bei Ihrer Württembergischen, indem Sie Ihre persönliche Beraterin oder Berater kontaktieren

2. Der Antrag wird geprüft

Nachdem Ihr Antrag auf BU-Leistung bei uns eingegangen ist, prüfen wir, ob alle Voraussetzungen für das Vorliegen einer Berufsunfähigkeit erfüllt sind. Trifft dies zu, erhalten Sie sobald wie möglich Ihre BU-Rente in vereinbarter Höhe.

Spondylarthrose: Alternativen zur BU

Welche Alternativen gibt es für Betroffene, sollte der Antrag auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung doch abgelehnt werden?

Die Grundfähigkeitsversicherung

Die Grundfähigkeitsversicherung versichert verschiedene grundlegende Fähigkeiten und zahlt eine vereinbarte Rente, wenn der Versicherte diese Fähigkeiten verloren hat. Der Grad der Berufsunfähigkeit spielt hier keine Rolle.

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente

Sind Sie aufgrund Ihrer Rückenschmerzen und Ihrer Wirbelsäule nicht mehr in der Lage zu arbeiten, können Sie die gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhalten. Deren Höhe unterscheidet sich je nach Grad der Erwerbsminderung. Bei der vollen Erwerbsminderung kann der Versicherte nur noch weniger als drei Stunden pro Tag in irgendeiner Tätigkeit arbeiten. Bei der teilweise Erwerbsminderung kann der Versicherte noch mehr als drei, aber weniger als sechs Stunden pro Tag in irgendeiner Tätigkeit arbeiten.

Bevor eine Erwerbsminderungsrente bewilligt wird, versucht die Deutsche Rentenversicherung allerdings die Arbeitsfähigkeit der Versicherten zu verbessern oder wiederherzustellen - beispielsweise durch Reha-Maßnahmen. Eine teilweise oder volle Erwerbminderungsrente wird nur dann gezahlt, wenn das Restleistungsvermögen in irgend einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt entsprechend eingeschränkt ist.

Hierfür gibt es Voraussetzungen:

  • Versicherungsdauer: Die versicherte Person muss mindestens fünf Jahre vor Eintritt der Erwerbsminderung in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert gewesen sein.
  • Zahlung von Pflichtbeiträgen: Die versicherte Person muss in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt haben.

Beratung durch die Württembergische

Falls Sie noch offene Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung haben oder eine persönliche Beratung wünschen, wenden Sie sich gerne an uns. Die Beraterinnen und Berater der Württembergischen sind Ihr persönlicher Ansprechpartner vor Ort. Ein verlässlicher Partner, der Ihnen in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

  • Persönlich. Partnerschaftlich. Verlässlich.
  • Sie stehen an erster Stelle - nicht Ihre Vertragsnummer.
  • Seit fast 200 Jahren stehen wir an der Seite von Menschen und Unternehmen.

Wenden Sie sich einfach an die Ihnen bekannte Versicherungsagentur oder finden Sie hier eine Versicherung in Ihrer Nähe

So beugen Sie der Spondylarthrose vor

Wer die Gesundheit seiner Wirbelsäule fördert, der trägt auch oft zur Prävention von Spondylarthrose bei. Die Informationen auf dieser Seite ersetzen wohlgemerkt keinen ärztlichen Rat, doch ein paar wertvolle allgemeine Tipps zur Vorbeugung dieses schmerzhaften Syndroms können wir Ihnen trotzdem geben.

Bewegung und Sport stärken auch die Flexibilität der Wirbelsäule

Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend. Sie stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern fördert auch die Flexibilität Ihrer Wirbelsäule. Das kann dazu beitragen, den negativen Auswirkungen von des Syndroms entgegenzuwirken.

Die korrekte Sitzposition und Ergonomie am Arbeitsplatz

Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitsplatz gesund und ergonomisch gestaltet ist. Eine korrekte Sitzposition und die Verwendung unterstützender Möbel können dazu beitragen, Belastungen Ihrer Wirbelsäule zu minimieren.

Die richtige Haltung im Alltag

Achten Sie darauf, eine korrekte Haltung beizubehalten. Besonders beim Heben schwerer Gegenstände kann die falsche Haltung zu übermäßigem Druck auf die Wirbelsäule führen und das Risiko der Spondylitis erhöhen.

Ernährung und Körpergewicht spielen ebenfalls eine Rolle

Das Halten eines gesunden Gewichts ist wichtig. Übergewicht setzt die Wirbelsäule zusätzlichem Druck aus, was das Risiko von Gelenkproblemen, einschließlich Spondylarthrose, erhöhen kann. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Calcium und Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit.

Selbst hier hat der Rauchverzicht positive Auswirkungen

Rauchen ist nicht nur schlecht für die Lunge, sondern kann auch die Durchblutung beeinträchtigen und die Ernährung der Bandscheiben negativ beeinflussen. Der Verzicht auf das Rauchen kann also einen positiven Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Wirbelsäule haben.

Stressabbau ist nicht nur für die Psyche gut

Chronischer Stress kann sich negativ auf den gesamten Körper auswirken, auch auf die Wirbelsäule. Ganz zu schweigen von den psychischen Folgen, wie etwa Burnout oder in extremem Fällen sogar Depression. Techniken wie Meditation, Yoga oder andere Entspannungsmethoden können dazu beitragen, Stress abzubauen.

Häufige Fragen

Noch mehr Wissen rund um die Berufsunfähigkeit

  • Es gibt viele verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates. Darunter:

    • Arthritis
    • Rheumatoide Arthritis
    • Osteoporose
    • Gicht
    • Morton-Neurom
    • Spondylitis ankylosans
    • Knochenbrüche
    • Sehnenansatzverletzungen
    • Luxationen
    • Tendinitis
    • Bursitis
    • Myositis
    • Bindegewebserkrankungen
    • Skoliose
    • Kyphose
    • Lumbale Spinalkanalstenose
    • Fibromyalgie
    • Morbus Bechterew
    • Wirbelsäulenverletzungen
    • Degenerative Bandscheibenerkrankungen
  • Zu den häufigsten Symptomen gehören:

    • Nicht genau lokalisierbarer Rückenschmerz, oft stärker im Lauf des Tages und bei Belastung
    • Morgen-Steifigkeit der Wirbelsäule, Ausstrahlen in Beine oder Nacken möglich

  • Das liegt daran, dass auch unsere Muskeln „schlafen“, wenn wir es tun. Sie können die Wirbelsäule so nachts nicht ausreichend unterstützen und der Schmerz setzt ein, vor allem bei einer Bewegung und Verlagerung des Körpers.

Gut zu wissen

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