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ab 25,35 € monatlich
Beitrag Stand 01/2025, Tarif PZ, Kompakt-Paket für eine/n 21-Jährige/n
Es gibt Dinge, die sind nicht vorhersehbar. Und niemand weiß genau, wie es ihm im Alter gehen wird. Sichern Sie Ihre Unabhängigkeit und Ihre Selbstbestimmung mit einer Pflegezusatzversicherung ab. Das kommt auch Ihren Angehörigen zugute.
Wer Pflege braucht, dem hilft der Sozialstaat per gesetzlicher Pflegeversicherung. Die ist jedoch kein "Rundum-Sorglos-Paket", das alle Kosten übernimmt. Für die Betroffenen klafft eine Lücke zwischen deren Leistung und tatsächlichen Pflegekosten.
Bis 2050 könnten rund 6,5 Mio. Menschen auf Pflege angewiesen sein. Die private Pflegezusatzversicherung entlastet Angehörige und ermöglicht häufig erst die Pflege, die Betroffene wirklich brauchen.
Eine Pflegezusatzversicherung sichert Sie finanziell ab, damit Sie nicht auf Erspartes zurückgreifen müssen. So können Sie beispielsweise Umbaumaßnahmen im Haus und die Pflege im gewohnten Umfeld nach Ihren Wünschen gestalten.
Ob digitale Sprechstunde, Gesundheits-App oder vergünstigter Zahnersatz-Service: Wir bieten eine Vielzahl an Service- und Zusatzleistungen für unsere Krankenversicherten. Ihre Gesundheit ist uns einfach mehr wert – überzeugen Sie sich selbst.
Pflegegrad | Versorgungslücke bei ambulanter Pflege zuhause | Versorgungslücke bei stationärer Pflege in einem Heim |
---|---|---|
1 | 150 € | 1.500 € |
2 | 600 € | 1.500 € |
3 | 1.300 € | 1.500 € |
4 | 2.600 € | 1.500 € |
5 | 2.600 € | 1.500 € |
Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Ehepartner auf Pflege angewiesen wird, beträgt 88 %. Während mehr als 55 % der Männer mit Pflegebedürftigkeit rechnen müssen, werden sogar 74 % der Frauen in ihrem Leben auf Pflege angewiesen sein.
Quelle: VdEK, Statista
Je nach Pflegegrad können die Kosten für Pflege hoch sein. Um den Eigenanteil möglichst gering zu halten, ist daher eine Pflegezusatzversicherung sinnvoll.
Ihr Monatsgeld ist die Basis der Pflegezusatzversicherung und schützt Sie vor hohen finanziellen Belastungen im Pflegefall. Sie bestimmen die Höhe der monatlichen Geldleistungen abhängig vom jeweiligen Pflegegrad und der Art der Unterbringung.
Ab Pflegegrad 4 führen wir den Versicherungsschutz für Sie beitragsfrei weiter. Damit bleibt mehr Geld für all die Dinge, die jetzt wichtiger sind.
Ab Pflegegrad 4
Wir wissen, dass das Leben voller Kurven, Hochs und Tiefs sein kann. Deshalb können Sie zu bestimmten Anlässen, z.B. Heirat oder Umzug, Ihren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsfragen erhöhen.
Ab dem 4. Versicherungsjahr und bis zum 70. Lebensjahr erhöhen wir auf Wunsch die Leistung um 4 % jährlich. Damit bleibt Ihr Schutz trotz Inflation, Teuerungen und Veränderungen in Ihrem Leben auf dem neuesten Stand.
Wir arbeiten remote von überall auf der Welt, besuchen Freunde auf anderen Kontinenten und verbringen so viel Zeit im Ausland wie noch nie. Durch weltweiten Versicherungsschutz ist Ihre Pflege auch außerhalb Deutschlands möglich.
Mit dem Pflege-Airbag erhalten Sie eine zusätzliche monatliche Leistung bei erstmaligem Eintritt der Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2 für einen Zeitraum von sechs Monaten (ergänzend zum Pflegemonatsgeld).
Ihr Pflege-Airbag
Mit uns erhalten Sie Unterstützung rund um die Organisation der Pflege und Beratung zu allen Fragen durch einen professionellen Ansprechpartner – auch, wenn Ihre nahen Angehörigen pflegebedürftig werden.
Unsere Pflege-Assistance
Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. Beim ersten Mal gilt das besonders: Die Pflege-Einmalleistung ist eine Einmalzahlung bei erstmaliger Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2.
Kompakt, Komfort oder Premium?
Finden Sie den Tarif, der zu Ihnen passt.
Was eine private Pflegezusatzversicherung kostet, ist am besten als Beispiel verdeutlicht: Die 21-jährige Janine möchte sich für den Fall der Fälle absichern. Da sie jung und gesund ist, empfiehlt ihr die Beraterin der Württembergischen den Tarif PZ mit unserem Kompaktschutz. Der kostet Janine 25,35 € monatlich. Sollte der Ernstfall tatsächlich eintreten und Janine wird beispielsweise mit 81 Jahren pflegebedürftig, hat sie bis dorthin rund 18.200 € an Beiträgen für die private Pflegezusatzversicherung bezahlt. Das ist nicht einmal ansatzweise die Summe, die ein einjähriger Aufenthalt in einem Pflegeheim kosten würde.
Der Beitrag der Pflegezusatzversicherung hängt grundlegend ab von:
Grundsätzlich gilt: Je früher Sie Ihre Pflegezusatzversicherung abschließen, desto geringer ist der Beitrag.
Unsere Pflegezusatzversicherung entwickelt sich dynamisch: Ab dem 4. Versicherungsjahr erhöht sich auf Wunsch die monatliche Leistung bis zum 70. Lebensjahr. Das schafft Sicherheit und sorgt dafür, dass Janines Pflegeversicherung immer auf Augenhöhe mit den steigenden Kosten ist. Zu bestimmten Anlässen, z.B. Heirat, Umzug, Geburt eines Kindes etc., kann Janine zusätzlich ihren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsfragen erhöhen.
Um jederzeit auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie eine Absicherung für den höchsten Pflegegrad in Betracht ziehen. Entscheidend für die Höhe des Pflegemonatsgeldes ist Ihre voraussichtliche finanzielle Situation zum Zeitpunkt der Pflegebedürftigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, empfehlen wir ein Gespräch mit Ihrer persönlichen Beraterin oder Berater.
Wie viel Pflege jemand braucht, wird anhand der sogenannten 5 Pflegegrade (PG) festgemacht. Faustregel: Je höher der Pflegegrad, desto höher die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sowie der privaten Pflegezusatzversicherung.
Die gesetzliche Pflegeversicherung leistet nur, wenn stationäre Pflege im Pflegeheim nötig ist. Ambulant, bei häuslicher Pflege, leistet die gesetzliche Kasse nicht.
Wer in seiner Selbstständigkeit erheblich eingeschränkt ist, dem wird der Pflegegrad 2 zugeteilt.
Der PG3 ist Menschen mit schweren Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit vorbehalten.
Die Pflegezusatzversicherung ist übrigens nicht nur für den Fall "Pflege im Alter" gedacht. Sich Gedanken um die Zukunft zu machen ist total normal. Nicht danach zu handeln ist schlecht.
Je nach Pflegegrad (PG) kann der Eigenanteil sehr hoch sein. Im Notfall hilft vereinzelt sogar das Sozialamt, doch nicht ohne vorherige Prüfung, ob Partner und Angehörige zur Hilfe verpflichtet werden können.
Die richtige Versicherung schließt die Lücke zwischen gesetzlicher Pflegeversicherung und eigenem finanziellen Aufwand. Mit unserer privaten Pflegezusatzversicherung schützen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern im Pflegefall auch Ihr Haus und Vermögen.
In der privaten Versicherung sowie in der gesetzlichen unterscheidet sich die Leistung abhängig vom Pflegegrad sowie der Versorgungsart: Ambulant (zu Hause) oder stationär (im Pflegeheim). Unsere Pflegezusatzversicherung bietet Ihnen zudem drei unterschiedliche Tariflinien: Den Kompakt, Komfort- und Premiumschutz. Früh absichern lohnt sich: Junge Menschen steigen besonders günstig in die Pflegezusatzversicherung ein!
Die deutsche Sozialversicherung ruht auf ihren beinahe sprichwörtlichen fünf Säulen. Die gesetzliche Pflegeversicherung reihte sich erst in den neunziger Jahren dort ein und ist somit die jüngste der fünf Säulen:
Neben den oben aufgeführten Geldleistungen bietet die gesetzliche Pflegeversicherung eine Reihe von weiteren Hilfestellungen und Einmalzahlungen. Einige Beispiele sind:
Stand 2025
Für die Differenz zwischen Pflegekosten und gesetzlichen Leistungen haften Sie mit Ihrem gesamten Hab und Gut. Gesamtkosten in Höhe von mehreren zehntausend Euro jährlich sind keine Seltenheit. In zehn Jahren kommt hierbei eine 6-stellige Summe zusammen, die Sie selbst aufbringen müssten. Wie groß Ihre Versorgungslücke im Pflegefall sein kann, zeigen wir Ihnen mit den beiden folgenden Beispielen (genährte Werte im Bundesdurchschnitt):
Pflegebedürftig ist, wer in seiner Selbständigkeit durch körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigungen länger als 6 Monate eingeschränkt ist. Bei Fällen von vorübergehender Pflegebedürftigkeit, beispielsweise nach Unfällen oder Krankheit, hilft die Krankenversicherung.
Natürlich ist die Schwere der Erkrankung nicht für jeden Betroffenen gleich. Um diesem Umstand gerecht zu werden, gibt es die Einstufung in 5 Pflegegrade.
Ihr Versicherer steht Ihnen zur Seite. Tritt der Ernstfall ein, melden Sie sich bei Ihrem Ansprechpartner der Württembergischen sowie der gesetzlichen Pflegeversicherung. Der Pflegeversicherer gibt ein Gutachten in Auftrag und Sie, bzw. der auf Fürsorge angewiesene Angehörige, erhalten Besuch von einem Gutachter.
Der Württembergischen Krankenversicherung genügt das Gutachten der sozialen Pflege- oder privaten Pflegepflichtversicherung. Ist der Pflegebedürftige ins Ausland verzogen, kann die Begutachtung auch durch einen von uns beauftragten Arzt durchgeführt werden.
Auf den Besuch des Gutachters können Sie sich vorbereiten:
Nach dem Eingang des Antrags auf Erteilung eines Pflegegrads bei der Pflegeversicherung wird ein Gutachten des Medizinischen Dienstes bzw. Medicproof erstellt. Dabei werden verschiedene Aktivitätsbereiche betrachtet:
Die Einstufung in die Pflegegrade 1 bis 5 erfolgt anhand einer vom Gutachter errechneten Punktzahl pro Bereich. Je höher diese Punktzahl ausfällt, desto höher der spätere PG.
Ambulante und stationäre Pflege unterscheiden sich in ihrer Durchführung und im Umfang der erbrachten Leistungen.
Davon spricht man, wenn Teile der Pflegeleistungen in einer Einrichtung erbracht werden, die zu pflegende Person dort allerdings nicht dauerhaft untergebracht wird. Dies liegt beispielsweise vor, wenn der Großteil des Tages zu Hause verbracht werden kann, die Nächte zur besseren Überwachung jedoch in einer Pflegeeinrichtung.
Grundlegend gilt: Je früher, desto besser. In der Jugend ist der Beitrag deutlich geringer als später. Hinzu kommt, dass meist deutlich weniger gesundheitliche Probleme vorliegen, was sich auch noch positiv auf die Beantwortung der Gesundheitsfragen auswirkt.
Dank unserer Staffel-Option steigen gerade junge Leute günstig in die private Pflegeversicherung ein:
Das bedeutet: 10 Jahre lang voll abgesichert sein und mit deutlich kleinerem Beitrag einsteigen.
Tipp: Von unserer Staffel-Option profitieren vor allem Berufseinsteiger, frisch verheiratete Pärchen und Häuslebauer. Das ist Ihr günstiger Einstieg in die private Pflegevorsorge.
Bei Abschluss Ihrer Pflegezusatzversicherung stellen wir Gesundheitsfragen. Das hat seinen Grund, denn damit wird die gesamte Versichertengemeinschaft vor hohen Beiträgen geschützt. Es ist besonders wichtig, hier ehrlich zu sein und vollständige Angaben zu machen. Nur, wenn Ihr Versicherer Ihren Gesundheitszustand kennt, kann er Ihnen einen passenden Versicherungsschutz bieten.
Grundlegend sind Sie weltweit mit unserer privaten Pflegezusatzversicherung vor den Kosten der Pflege abgesichert. Es gibt jedoch ein paar Einschränkungen und Ausnahmen, etwa bei den Assistance-Leistungen. Zu diesem Thema ist eine persönliche Beratung Gold wert.
Wir schützen Sie, wenn Hilfe wirklich zählt – egal ob sie zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung erfolgt. Neben der Zahlung eines Monatsgeldes tun wir dies mit einer Beitragsbefreiung: Ab Pflegegrad 4 zahlen Sie keine Beiträge mehr für Ihre Pflegeversicherung.
Angestellte und Beamte können bis zu 1.900 € im Jahr für Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge steuerlich geltend machen, Selbstständige sogar bis zu 2.800 € im Jahr. Übertreffen die Beiträge zur Krankenversicherung allein diese Summen allerdings schon, sind die Kosten für die Pflege nicht mehr absetzbar. Ihr Steuerberater hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter.
Nein, unsere Versicherung ist keine Pflegetagegeldversicherung. Wir bieten mehr: Neben der monatlichen Zahlung eines festgelegten Betrags, bietet unsere Versicherung viele weitere Leistungen wie die Pflege-Assistance.
Ersteres ist der Überbegriff für die vom Staat vorgeschriebene Pflegeversicherung. Sie besteht aus der sozialen Pflegeversicherung sowie der privaten Pflegepflichtversicherung.
Wer gesetzlich krankenversichert ist, wird automatisch Mitglied der sozialen Pflegeversicherung. Die Träger dieser Pflichtversicherung sind die Pflegekassen, die der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse angeschlossen sind.
Privatversicherte müssen zu ihrer privaten Krankenversicherung auch eine private Pflegepflichtversicherung abschließen. Ihre Leistungen sind einerseits bei allen Anbietern und andererseits auch mit denen der sozialen Pflegeversicherung identisch.
Der Gesetzgeber reagierte seit 2015 mit drei wichtigen Gesetzesänderungen auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Die Pflegestärkungsgesetze I bis III haben eine Reihe von wichtigen Änderungen für Pflegebedürftige, Angehörige und die Pflegenden eingeführt.
Die staatlich geförderte Pflege-Bahr-Versicherung wurde im Jahr 2013 eingeführt und wird vom Staat mit 5 € monatlich (60 € pro Jahr) bezuschusst. Es handelt sich um spezielle Pflegetagegeld- oder Pflegemonatsgeldtarife. Sie verzichtet auf eine Gesundheitsprüfung; das kann Vor- und Nachteile haben: Zwar kommen auch Menschen mit schweren Vorerkrankungen in den Genuss einer privaten Pflegeversicherung – auf der anderen Seite müssen Versicherungsgesellschaften aufgrund des fehlenden Gesundheitsfilters diese Tarife teurer kalkulieren. Auch sind deshalb trotz der 5-jährigen Wartezeit, die im Gegenzug bei Pflege-Bahr-Tarifen in der Regel vereinbart wird, langfristige Beitragssteigerungen zu befürchten. Meist reicht der Pflege-Bahr alleine nicht für eine bedarfsgerechte Absicherung aus.
Die Kosten für ambulante Pflege hängen von der notwendigen Unterstützung für den Betroffenen ab und somit nur indirekt vom Pflegegrad. Für die ambulante Versorgung durch einen Pflegedienst zahlen die Pflegekassen zwischen 724 € (PG 2) und 2.095 € (PG 5). Ausgaben, die darüber hinausgehen, müssen Sie alleine tragen.
Kunden der Württembergischen können sich zu jedem Zeitpunkt vertrauensvoll an Ihre Beraterin oder Ihren Berater wenden. Bei einem Gespräch vor Ort in der Agentur oder bei Ihnen zuhause lassen sich alle Fragen rund um die Pflege klären.
Außerdem gibt es die unabhängige Pflegeberatung "Compass", an die sich privat Pflegeversicherte sowie gesetzlich Versicherte mit Fragen wenden können.
Gute Pflege kostet Geld. Ersparnisse werden aufgebraucht, es folgen Rechenspiele: Pflege im eigenen Haus oder im Heim? Helfen die Kinder den Eltern finanziell aus? Der Verkauf des geliebten Eigenheims ist oft der einzige Weg, die Kosten zu tragen.
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