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Profitieren Sie vom Zinseszins-Effekt: Wer früh anfängt und regelmäßig Geld für den Nachwuchs beiseitelegt, kann im Laufe der Zeit eine große Summe ansparen. Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Geldanlage für Ihr Kind.
Lesedauer: 10 Minuten
Sie möchten für Ihr Kind oder Ihr Enkelkind vorsorgen und suchen nach der passenden Anlagemöglichkeit? Wir zeigen Eltern, wie Sie Ihrem Nachwuchs ein Vermögen aufbauen können. In den ersten Jahren werden die Kleinen häufig von Familie und Bekannten mit Spielzeug überhäuft. An Geburtstagen, Weihnachten und Ostern gibt es Puppen, Bauklötze, Spielzeugautos etc. Natürlich freuen sich die Kleinen, doch würden sie es vermutlich auch nicht vermissen, wenn es die Hälfte der Geschenke nicht gäbe. Anstatt ein siebtes Spielzeugeinhorn zu kaufen, könnten ein paar der Familienmitglieder auch in einen Kindersparplan einzahlen. So investieren sie in die Zukunft der Kleinen und das wird mit steigendem Alter auch immer mehr wertgeschätzt.
Das Wichtigste auf dieser Seite:
Vorteile eines KindersparplansAnlagemöglichkeitenSteuern - worauf achten?Wichtige EinkommensgrenzenHäufige FragenDer Führerschein, das Auslandssemester oder das Eigenkapital für den Hausbau: Es gibt viele große Meilensteine im Leben, für die man seine eigenen Kinder möglichst gut vorbereiten möchte. Doch all diese großen Wünsche und Träume kosten Geld. Auch wenn sich Kinder und Jugendliche durch Neben- und Ferienjobs etwas dazuverdienen können, sind sie, vor allem solange sie noch in der Schule und Ausbildung sind, häufig auf die finanzielle Unterstützung der Eltern oder Großeltern angewiesen. Da ist es hilfreich, wenn frühestmöglich angefangen wird regelmäßig Geld zurückzulegen. Das müssen auch keine großen Summen sein, bereits kleinere Beträge können im Laufe der Zeit zu einem größeren Vermögen heranwachsen.
Bei langfristigen Sparplänen wird der Zinseszins-Effekt oft unterschätzt. Er führt im Laufe der Jahre zu erstaunlichen Ergebnissen. So kann beispielsweise aus 75 € im Monat bis zum Rentenbeginn ein Kapital von über 1 Mio. € werden1. Für Eltern und Großeltern bietet sich damit die Möglichkeit, ihren Kindern und Enkeln schon frühzeitig ein beträchtliches finanzielles Polster für den Ruhestand zu schaffen. Natürlich geht das nicht mit Opas Sparbuch. Wer jedoch die Chancen des Kapitalmarkts und den Faktor Zeit für sich nutzt und die notwendige Ausdauer beim Sparen mitbringt, dem eröffnen sich sehr gute Möglichkeiten.
Anstatt regelmäßig Geld zurückzulegen, gibt es auch die Möglichkeit einen Einmalbetrag zu investieren. Umso höher dieser Einmalbetrag zu Sparbeginn ausfällt, umso mehr profitieren Sie vom Zinseszins-Effekt. Allerdings stehen den Wenigsten solche Geldbeträge zur Verfügung, insbesondere zur Geburt eines Kindes, da die Kosten für die Kinderausstattung alles anderes als günstig sind. Da ist es einfacher monatlich einen kleineren Betrag zur Seite zu legen. In vielen Fällen kann auch ein Einmalbetrag mit einer monatlichen Sparrate kombiniert werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Erspartes für Ihren Nachwuchs anlegen können. Für welche der Anlagemöglichkeiten Sie sich entscheiden, hängt vor allem drei Faktoren ab:
Wenn Sie das Ersparte zu einem fixen Zeitraum und in nicht allzu langer Zukunft benötigen oder Sie kein Risiko eingehen möchten, so können Sie das Geld in einer sicheren Anlage wie einem Sparbuch oder einem Tages- oder Festgeldkonto sparen.
Früher war das Sparbuch die klassische Variante für Geldanlage für den Nachwuchs. Man hat regelmäßig Geld bei der Bank eingezahlt und konnte so im Laufe der Zeit für den Nachwuchs ansparen. Früher gab es bei den Banken dafür auch mal 4 % Zinsen und die Kleinen waren ganz begeistert, wenn sie ihr gespartes Kleingeld zur Bank tragen durften und das im Sparbuch als Eingang vermerkt wurde. Heutzutage lohnt sich das kaum noch, wenn die Banken überhaupt noch eins anbieten erhalten Sie für das Ersparte meist nur 0,1 % Zinsen. So klappt der Vermögensaufbau leider nicht.
Eine sinnvolle Alternative zum Sparbuch ist ein Tages- oder Festgeldkonto. Bei einem Tagesgeldkonto können Sie das Ersparte täglich abheben, Festgeldkonten haben eine bestimmte Laufzeit von z. B. einem oder mehreren Jahren. Da Sie das Geld wahrscheinlich nicht spontan abheben müssen, können Sie es zumindest in einem Festgeldkonto anlegen. Dort erhalten Sie mehr Zinsen als beim Tagesgeld. Aktuell erhalten Sie bei einem Anlagezeitraum von 12 bis 36 Monaten Zinsen zwischen ca. 3,0 und 4,1 % (Stand: Januar 2024).
Anhand der folgenden Tabelle können Sie sehen, wie sich das angesparte Geld mit Festgeld bei einer angenommenen Verzinsung von 3,5 % entwickelt.
75 € monatlicher Sparbeitrag, Alter des Kindes 0 Jahre, Wertentwicklung 2,5 %, quartalsweise Ausschüttung
Anlage 18 Jahre | Anlage 30 Jahre | Anlage 65 Jahre | |
---|---|---|---|
Mögliches Sparziel | Auslandssemester USA | Sabbatical mit Weltreise | Rente |
Summe der Sparbeiträge | 16.200 € | 27.000 € | 58.500 € |
Erhaltene Zinszahlungen | 6.235 € | 20.433 € | 163.469 € |
Endkapital | 22.435 € | 47.433 € | 221.969 € |
Ein Bausparvertrag bietet ebenso die Möglichkeit regelmäßig Geld für den Nachwuchs zurückzulegen. Grundsätzlich sichern Sie sich mit einem Bausparvertrag aktuell gültigen Darlehenszinsen, bauen Eigenkapital auf und profitieren von staatlichen Förderungen. Der Bausparvertrag für Kinder hat einen klaren Bonus: Jugendliche ab 16 Jahren und junge Erwachsene, die bei Vertragsabschluss jünger als 25 Jahre alt sind, können die staatliche Wohnungsbauprämie erhalten, ohne dass sie das Ersparte für wohnwirtschaftliche Zwecke ausgeben müssen. Dafür muss der Vertrag sieben Jahre lang gelaufen sein. Darüber hinaus wird dem Bausparer eine feste Verzinsung seines Guthabens zugesagt. Das Risiko ist demnach relativ gering, die Verzinsung allerdings auch.
Entscheidend ist eine breite Streuung der Anlagen auf viele Länder und unterschiedliche Branchen. Also nicht alle Eier in einen Korb legen, sondern geschickt verteilen. Dafür bietet sich ein weltweit ausgerichteter Aktienfonds an. Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen. Beim langfristigen kontinuierlichen Sparen führt dies aber zu positiven Effekten. Denn bei sinkenden Kursen wird automatisch günstig nachgekauft und bei hohen Kursen werden weniger Anteile erworben. Langfristig wird damit ein durchschnittlich günstiger Einstiegspreis erreicht.
Wertzuwächse und Renditen der Vergangenheit lassen sich jedoch nicht automatisch auf die Zukunft hochrechnen. Niemand kann die Zukunft vorhersagen.
Um regelmäßig in Fonds zu investieren, können Sie ein Depot mit einem Sparplan einrichten. Mit dem Sparplan zahlen Sie pro Monat einen Betrag ein, der in Aktien investiert wird. Häufig kann man bereits ab 25 € im Monat starten. Sie können entscheiden, ob Sie das Geld monatlich in Ihrem eigenen Depot oder in einem separaten Depot für Ihr Kind anlegen möchten. Natürlich können Sie in dem Depot auch größere Einmalbeträge beispielsweise von Geburtstagen oder Kommunion einzahlen.
Alternativ zu einem Depot mit Aktiensparplan können Sie das Geld für Ihren Nachwuchs auch in einen Kindersparplan mittels einer fondsgebundenen Rentenversicherung investieren. Damit zahlen Sie jeden Monat in eine private Rentenversicherung z. B. Genius Vorsorge ein, welche Ihre Beiträge in Fonds anlegt. Das geht auch bereits ab 25 € monatlich. Damit legen Sie einen wichtigen Grundstein für das spätere Leben des Kindes. Dabei sind Eltern, Großeltern oder Paten Versicherungsnehmer und zahlen die Beiträge. Die versicherte Person ist das Kind selbst. Die Höhe des Beitrags, mit dem Sie Ihren Nachwuchs unterstützen, legen Sie fest. Ihre Kinder können den angesparten Betrag dann für die private Altersvorsorge nutzen, eine Auszahlung vor Eintritt der Rente ist jedoch auch möglich. Das Sparen mit einen Rentenpolice bietet einige Vorteile:
Je höher die Verzinsung Ihrer Anlage ist, desto höher fällt auch der Zinseszins aus. Wie Sie davon profitieren können, zeigen wir Ihnen anhand des folgenden Beispiels:
Für dieses Beispiel wurde eine Wertentwicklung von 8 % angenommen.
75 € monatlicher Sparbeitrag, Alter des Kindes 0 Jahre, Rentenbeginn 65 Jahre, Wertentwicklung 8 %
Summe der Sparbeiträge | 58.500 € |
Mögliches Gesamtguthaben2 | 1.035.671 € |
Mögliche monatliche Gesamtrente2 | 3.449,47 € |
2 Mögliche Gesamtleistungen nach Abzug aller Kosten. Die tatsächliche Wertentwicklung kann höher oder niedriger ausfallen und deshalb nicht garantiert werden. Diese Werte enthalten unverbindliche Überschüsse und basieren auf der Annahme gleich bleibender Wertsteigerungen der Fondsanteile vor Abzug von Kosten in Höhe von 8 % jährlich. Vereinfachend werden für die gesamte Laufzeit beispielhafte effektive Fondskosten von 0,2 % p.a. für die freie Fondsanlage angesetzt. Die resultierenden Werte sind nur als Beispiel anzusehen und dienen ausschließlich Illustrationszwecken. Ausführliche Erläuterungen enthalten unsere unverbindlichen Beispielrechnungen zur Überschussbeteiligung und Wertentwicklung, die Sie bei uns anfordern können. Die Rente erhöht sich jährlich um 0,50 % (Stand 2023).
Starten statt warten: Würde der Sparplan ein Jahr später beginnen, stünden am Ende der Laufzeit knapp 70.000 € weniger Kapital zur Verfügung. In einem Zinseszinsrechner können Sie selbst überprüfen, wie sich Ihre Sparrate, Ihre Anlagedauer und die Verzinsung auf Ihr Gesamtguthaben auswirkt.
Um möglichst hohe Renditen zu erzielen, arbeitet der Kindersparplan der Württembergischen ohne Garantien. Bei der Kindervorsorge gibt es jedoch auch die Möglichkeit einen anderen Garantieplan zu wählen.
Generell gilt: Wenn Sie das Geld im Namen Ihres Kindes sparen und anlegen, dann gehört dieses auch Ihrem Kind. Sobald Ihr Nachwuchs 18 Jahre alt wird, kann er frei darüber verfügen.
Das ist die steuerliche Situation bei Sparbuch, Festgeld oder Aktiendepot:
Läuft die Geldanlage auf Ihr Kind, dann gehören das Geld und auch die Erträge ihm. Das können beispielsweise die Zinsen vom Festgeldkonto oder die ausgeschütteten Dividenden des Depots sein. In diesem Fall hat Ihr Kind auch einen eigenen Sparerpauschbetrag von 1.000 €, das heißt bis zu diesem Betrag müssen keine Steuern auf Kapitalerträge gezahlt werden. Legen Sie für Ihr Kind daher einen Freistellungsauftrag an. Dann führt die Bank keine Abgeltungssteuer ab. Falls Sie bei mehreren Anbietern sind, können Sie den Freibetrag von 1.000 € auch auf mehrere Banken aufteilen. Sollten die Kapitalerträge Ihres Kindes diesen Wert übersteigen, kann es sinnvoll sein, eine Nichtveranlagungsbescheinigung zu beantragen. Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihren steuerlichen Berater.
Wenn das Konto oder Depot auf Ihren Namen läuft, dann zählen die Zinsen und Gewinne zu Ihren Kapitalerträgen. Falls Sie selbst auch Geld investiert haben und Erträge erhalten, kann es sein, dass Sie die Grenze von 1.000 € überschreiten und somit Steuern zahlen müssen.
Zum Hintergrund: In Deutschland müssen Sie auf Kapitalerträge grundsätzlich 25 % Abgeltungssteuer zahlen plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Zu den Kapitalerträgen gehören u. a. Zinsen oder Gewinne aus Aktien. Fallen die Kapitalerträge jedoch unter den Sparerpauschbetrag, so müssen Sie keine Steuern zahlen. Bei Singles liegt der Sparerpauschbetrag bei 1.000 € pro Jahr, bei zusammenveranlagten Ehepaaren bei 2.000 € pro Jahr.3
Bei sehr hohen Anlagensummen kann es passieren, dass Sie gewisse Einkommensgrenzen überschreiten.
Sie erhalten Kindergeld unabhängig von der Höhe der Kapitalerträge Ihres Kindes.
Studierende und Auszubildende können vom Staat im Rahmen des Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) finanzielle Unterstützung von bis zu 934 € pro Monat erhalten. Wie hoch die monatliche Unterstützung ausfällt, hängt vom Gehalt der Eltern/Ehepartner/eingetragenen Lebenspartner und dem eigenen Einkommen und Vermögen ab. Bis zu 15.000 € bleiben bei der BAföG-Förderung unberücksichtigt, der Rest muss zur Finanzierung des Studiums bzw. der Ausbildung eingesetzt werden. Dies kann natürlich auch positiv betrachtet werden: Ihr Kind kann die Ersparnisse aus dem Sparplan zur Finanzierung des Studiums nutzen und muss keine Schulden aufnehmen.
Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind, dann ist Ihr Kind in der Regel in der Familienversicherung mitversichert. Bei zu hohen Einkünften aus Jobs oder Kapitalerträgen kann sich das jedoch ändern. Die Einkommensgrenze für die Familienversicherung liegt aktuell bei 505 € im Monat bzw. 6.060 € im Jahr. Dazu können Sie den Sparerpauschbetrag von 1.000 € addieren und landen bei einer Summe von 7.060 €. Ab dieser Grenze würde Ihr Nachwuchs aus der kostenfreien Familienversicherung fallen.
Eine kostenfreie Familienversicherung gibt es bei der privaten Krankenversicherung nicht. Dementsprechend gibt es auch keine Grenze für die Kapitalerträge.
In der privaten Pflegeversicherung sind Kinder wie in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kostenfrei mitversichert. Daher gelten hier die gleichen Einkommensgrenzen wie bei der Familienversicherung der GKV.
Wenn Sie das Geld auf den Namen Ihres Kindes anlegen, dann gehört das investierte Geld Ihrem Nachwuchs. Wenn Sie ein Depot oder Konto auf Ihren Namen eröffnen, dann gehört das Ersparte weiterhin Ihnen.
Bevor Sie für Ihr Kind am Aktienmarkt investieren, sollten Sie selbst finanziell stabil aufgestellt sein. Das heißt, das Geld, das Sie in Aktien oder Fonds investieren, sollten Sie nicht kurzfristig benötigen. Daher ist es immer sinnvoll einen Notgroschen z. B. auf einem Tagesgeldkonto zu haben. Es wird empfohlen, dass die Rücklagen die festen monatlichen Lebenshaltungskosten (Miete, Nebenkosten, Essen, Versicherungen etc.) für circa drei bis sechs Monate abdecken. Falls dann mal die Waschmaschine kaputt geht oder eine größere Reparatur am Auto ansteht, können Sie darauf zurückgreifen.
Das ist abhängig von Ihren persönlichen, finanziellen Möglichkeiten. Das Tolle an einem Sparplan für Kinder ist: Schon geringe monatliche Beträge können durch den Zinseszins-Effekt über die Jahre zu einem großen Vermögen anwachsen. Viele Aktiensparpläne können zum Beispiel schon ab 25 € im Monat bespart werden. Je eher Sie damit anfangen, umso mehr Zeit hat das Geld zu wachsen.
Die Kosten des Sparplans hängen ganz davon ab, für welche Anlageform und welchen Anbieter Sie sich entscheiden. Ein Sparbuch bzw. Festgeldkonto können Sie in der Regel kostenlos führen. Für einen Bausparvertrag, die Ausführung eines Aktiensparplans oder die Verwaltung einer privaten Rentenversicherung fallen meist geringe Kosten an.
Die gesetzliche Rentenversicherung reicht heute selten für den Unterhalt im hohen Alter, in der Zukunft noch seltener. Die sogenannte Rentenlücke entsteht. Daher ist es sinnvoll, eine private Rentenversicherung abzuschließen. Je eher Sie damit anfangen, desto größer ist das Vermögen für die Rente. Das Geld, das Sie mit der privaten Rentenversicherung für Ihren Nachwuchs ansparen, kann jedoch auch vor Rentenantritt ausbezahlt werden und für andere Dinge ausgegeben werden.
Mit einer privaten Altersvorsorge können Sie Ihre gesetzliche Rente aufbessern. Doch was ist dabei steuerlich zu beachten? Wir zeigen Ihnen, ob Sie Ihre Beiträge steuerlich geltend machen können und wie die Besteuerung im Rentenalter aussieht.
Das Versprechen: Rente bis ans Lebensende. Die Realität? Einige Experten raten von der privaten Rentenversicherung ab. Die Zinsen sanken jahrelang, erholen sich aktuell leicht. Lohnt sie sich für Sie? Und wenn ja, welches Rentenmodell?
Haben Sie schon darüber nachgedacht, ob Sie im Alter ausreichend abgesichert sind? Der Rentenrechner kann Ihnen dabei helfen, den aktuellen Stand Ihrer persönlichen Altersversorgung zu berechnen.
Ein Sprichwort behauptet, mancherorts liege das Geld förmlich auf der Straße. Dem ist natürlich nicht so, doch ein Investment in die ganz buchstäblich gemeinte Straße ist bei einem sogenannten alternativen Investment ein nicht so abwegiger Gedanke.
Und macht jederzeit ein gutes Gefühl. Was möchten Sie wissen?
Mit der PrivatRente Genius Vorsorge können Sie in allen Lebenslagen Vermögen aufbauen. Sie ist die richtige Entscheidung, wenn Sie Ihr Vermögen sicher und rentabel in eine Vorsorge investieren möchten, ohne dabei auf Flexibilität zu verzichten.
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