{{toplineText}}
{{headlineText}}
{{ratingValue}}{{ratingValueMax}}
{{ratingLabel}}
{{kmText}}
In der eigenen Wohnung oder draußen in der Natur: Zu schnell passieren leider Unfälle in der Freizeit, welche gesetzlich nicht abgesichert sind. Doch die Unfallversicherung der Württembergischen bietet den passenden Schutz.
Die meisten Unfälle passieren während der Freizeit und im Haushalt, wenn die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz bietet. Mit einer privaten Unfallversicherung behalten Sie einen freien Kopf und sind weltweit und rund um die Uhr geschützt.
Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Unfällen, die im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen. Freizeitunfälle – die Mehrheit aller Unfälle – sind nicht abgesichert. Die private Unfallversicherung schließt diese Lücke.
Gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls können Sie sich mit unserer einmaligen Invaliditätsleistung und lebenslangen Unfallrente absichern. Noch mehr finanzielle Sicherheit erhalten Sie mit Tagegeldern, welche weitere Kosten abdecken.
Bei einem Unfall können Kosten wie z. B. für Bergung und Rettung entstehen, die Sie vielleicht gar nicht auf dem Schirm haben. Mit unseren Produktlinien Kompakt, Komfort und Premium können Sie Ihren Schutz optimal auf Ihren Bedarf anpassen.
Ein Unfall liegt vor, wenn Sie durch ein plötzlich von außen auf ihren Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleiden. Dazu zählen z. B. auch unfreiwillige Erfrierungen oder das Erleiden eines Sonnenbrands/Sonnenstichs.
Unfälle passieren überall – auch im Urlaub oder auf Geschäftsreisen. Mit unserer privaten Unfallversicherung sind Sie weltweit abgesichert, egal wo und wann ein Unfall passiert. Das gilt auch für Freizeit- und Sportaktivitäten im Ausland.
Stellt sich im Schadenfall heraus, dass in Ihrem Vertrag des Vorversicherers Leistungen besser geregelt waren, regulieren wir unter bestimmten Voraussetzungen nach diesen Bedingungen. So erhalten Sie innerhalb der ersten fünf Jahre ab Versicherungsbeginn den für Sie bestmöglichen Versicherungsschutz.
Jährlich werden Versicherern rund 800.000 Unfälle gemeldet. Die meisten tödlichen Unfälle geschehen im Haushalt, doch hier greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Eine private Unfallversicherung ist daher für viele sinnvoll.
Die meisten Selbstständigen sind in der gesetzlichen Unfallversicherung nicht pflichtversichert. Sie können sich zwar freiwillig über die Berufsgenossenschaft versichern, doch diese Absicherung beschränkt sich auf berufsbedingte Unfälle. Eine private Unfallversicherung hingegen deckt auch Unfälle in der Freizeit oder im Haushalt ab. Besonders für Handwerker, Freiberufler und Kleinunternehmer, die körperlich oder risikobehaftet arbeiten, ist eine zusätzliche Absicherung empfehlenswert.
Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur während einer beruflichen Tätigkeit sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg zur Arbeit. Menschen, die auf Arbeitssuche sind, verbringen jedoch viel Zeit außerhalb dieses Schutzes. Eine private Unfallversicherung kann helfen, finanzielle Folgen eines Unfalls in dieser Phase abzufedern.
Personen, die sich um den Haushalt oder die Kindererziehung kümmern, sind in der Regel nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt – obwohl das Unfallrisiko zu Hause hoch ist. Stürze, Schnittverletzungen oder Unfälle im Garten passieren schnell und können langfristige Folgen haben. Eine private Unfallversicherung kann hier finanzielle Unterstützung leisten, etwa durch eine Invaliditätsleistung oder eine Unfallrente.
Kinder sind besonders unfallgefährdet – sei es beim Spielen, beim Sport oder im Straßenverkehr. Zwar sind sie im Kindergarten und in der Schule gesetzlich unfallversichert, aber dieser Schutz gilt nur für den direkten Schulweg und während der Betreuungszeiten. In der Freizeit, beim Sport oder zu Hause besteht keine gesetzliche Absicherung. Zudem sind Alternativen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder oft erst ab 10 Jahren abschließbar. Wer frühzeitig vorsorgen möchte, kann sein Kind mit einer privaten Unfallversicherung absichern.
Mit zunehmendem Alter steigt das Unfallrisiko erheblich – sei es durch Stürze im Haushalt, eingeschränkte Mobilität oder nachlassende Reaktionsfähigkeit. Gleichzeitig besteht für Rentnerinnen und Rentner weder eine Absicherung durch die gesetzliche Unfallversicherung noch durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Eine private Unfallversicherung für Senioren kann hier eine sinnvolle Absicherung sein, um finanzielle Folgen eines Unfalls abzufedern, z. B. für Umbauten in der Wohnung, Hilfsmittel oder Pflegekosten.
Personen, die risikoreiche Hobbys wie Klettern, Mountainbiking oder Reiten betreiben, haben ein erhöhtes Unfallrisiko. Eine Unfallversicherung ist ratsam, um bei einem Sportunfall abgesichert zu sein. Übrigens: Ihr sportliches Hobby hat keine Auswirkung auf die Gefahrengruppe.
Auch Menschen mit Vorerkrankungen, die keine BU-Versicherung erhalten, können sich mit einer privaten Unfallversicherung gezielt gegen Unfallfolgen absichern.
Unsere Unfallversicherung überzeugt mit starken Leistungen und frei wählbaren Ergänzungen. So können Sie je nach Tarif Ihre Absicherung ganz individuell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.
In jedem Tarif enthalten
In allen Tarifen wählbar
In allen Tarifen wählbar
Ab Komfort wählbar
Ab Komfort wählbar
In jedem Tarif enthalten
Ab Komfort wählbar
Kompakt, Komfort oder Premium
Finden Sie den Tarif, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Die Gliedertaxe ist die Basis der privaten Unfallversicherung. Sie gibt an, wie hoch der jeweilige Invaliditätsgrad, also die gesundheitliche Beeinträchtigung bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit einzelner Körperteile oder Organe ist. Davon ist die Höhe der Invaliditätsleistung abhängig.
Beispiel anhand der Gliedertaxe PremiumSchutz1 | Wert in Prozent | Wert absolut |
Zehe (außer großer Zeh) | 5 % | 5.000 € |
Finger (außer Daumen) | 10 % | 10.000 € |
Großer Zeh | 10 % | 10.000 € |
Geruchs- oder Geschmackssinn | 15 % | 15.000 € |
Zeigefinger | 15 % | 15.000 € |
Milz oder Niere | 20 % | 20.000 € |
Daumen | 25 % | 25.000 € |
Fuß | 50 % | 100.000 € |
Ein Bein bis zur Mitte des Unterschenkels | 55 % | 140.000 € |
Ein Bein bis unterhalb des Knies | 60 % | 180.000 € |
Gehör auf einem Ohr | 60 % | 180.000 € |
Auge | 70 % | 260.000 € |
Arm bis unterhalb des Ellenbogengelenks | 70 % | 260.000 € |
Hand | 70 % | 260.000 € |
Bein bis zur Mitte des Oberschenkels | 70 % | 260.000 € |
Ein Arm bis oberhalb des Ellenbogengelenks | 75 % | 300.000 € |
Arm | 80 % | 340.000 € |
Bein über Mitte des Oberschenkels | 80 % | 340.000 € |
Stimme | 100 % | 500.000 € |
Wie wichtig eine private Unfallversicherung sein kann, sehen Sie an diesen Beispielen. Die dargestellten Leistungen werden erbracht, wenn diese bei Vertragsabschluss vereinbart wurden (s. wählbare Leistungen).
Wir definieren einen Unfall wie folgt: „Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf ihren Körper wirkendes Ereignis (Unfallereignis) unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet.“ Als Unfall gelten auch:
Eine Unfallversicherung ist eine Versicherung die Unfälle abdeckt. Ein Unfall liegt zum Beispiel vor, wenn die versicherte Person sich verletzt, weil sie stolpert, ausrutscht oder stürzt.
In der gesetzlichen Unfallversicherung sind Angestellte, Kinder, Auszubildende und Studenten pflichtversichert. Sie greift nur bei Unfällen, die sich bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit oder Ausbildung ereignen oder auf dem direkten Hin- und Rückweg zum und vom Arbeitsplatz (Kindergarten, Schule oder Uni). Freiberufler und Selbstständige können sich freiwillig gesetzlich versichern - Rentner und Hausfrauen haben gar keinen gesetzlichen Versicherungsschutz. Unfälle, die während Freizeitaktivitäten oder im Haushalt passieren, sind nicht gesetzlich versichert und sollten daher mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert werden.
Die Kosten für eine private Unfallversicherung hängen vom gewünschten Versicherungsumfang und Ihrer persönlichen Situation ab. So bemisst sich die Beitragshöhe anhand des ausgewählten Tarifs, der versicherten Grundsumme und der Progression. Gewählte Zusatzleistungen - wie z. B. eine monatliche Unfallrente - erhöhen den Beitrag. Daneben bestimmen das Alter, Ihr Beruf und eventuell gefährlichen Hobbys mit, wie teuer der Versicherungsschutz wird.
Wie hoch diese sein soll, muss jeder Versicherungsnehmer für sich individuell entscheiden. Es gibt jedoch Richtlinien, die besagen, sie sollte je nach Alter das Vier- bis Sechsfache des Bruttojahreseinkommens betragen, mindestens aber 100.000 €.
Ob Knochenbruch, Radiusfraktur oder Sehnenriss: Wie viel die private Unfallversicherung bei einem Schaden bezahlt, hängt zunächst von der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme – auch Invaliditäts- oder Grundsumme genannt – und den vereinbarten Versicherungsbedingungen ab. Es hängt zudem von der vereinbarten Progression / Mehrleistung und dem Grad der Invalidität ab. Letzterer wird über die sogenannte Gliedertaxe berechnet – je nach Körperglied führt der Funktionsverlust oder Komplettverlust zu einem unterschiedlichen Grad der Invalidität.
Ja. Mit unserer privaten Unfallversicherung sind Sie weltweit und rund um die Uhr vor den finanziellen Folgen eines Unfalls geschützt.
Eine pauschale Aussage, welche Progression sinnvoll ist, gibt es nicht. Hier spielen verschiedene individuelle Faktoren, wie z. B. das eigene Vermögen, die Familiensituation, der Beruf etc. eine Rolle. Ihr Ansprechpartner vor Ort kann Ihnen ein passgenaues Angebot mit der für Sie richtigen Progression erstellen.
Die gesetzliche Unfallversicherung wird komplett von Ihrem Arbeitgeber bezahlt. Für die private Unfallversicherung hingegen müssen Sie selbst aufkommen.
Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind unter anderem Krankheiten (z. B. Schlaganfälle), Gesundheitsschäden durch Heilmaßnahmen oder Sachschäden zum Beispiel an der Kleidung oder Brille.
Als Invalidität wird eine dauerhaft anhaltende Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit eines Menschen infolge eines Unfalls bezeichnet. Eine Beeinträchtigung gilt dann als dauerhaft, wenn sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und keine Änderung des Zustands zu erwarten ist.
Nicht versicherbar sind dauernd Schwer- oder Schwerstpflegebedürftige im Sinne der sozialen oder privaten Pflegeversicherung mit Pflegegrad 4 oder 5. Auch für Personen mit erhöhtem Berufsrisiko ist ein Abschluss oder eine Fortführung der Unfallversicherung in den meisten Fällen nicht möglich. Ein erhöhtes Berufsrisiko haben beispielsweise Rennfahrer, Berufssportler oder Bergleute unter Tage.
Sportarten wie Mountainbike fahren oder Klettern sind mit der Unfallversicherung der Württembergischen abgesichert. Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen ist zum Beispiel, wenn Sie Motorrennen fahren. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Berater über Ihre Hobbies und Sportarten, wenn Sie Interesse an einer Unfallversicherung haben.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung und die Unfallversicherung haben ein paar Gemeinsamkeiten z. B. haben beide Leistungen, die nach einem Unfall greifen können und in Form einer Rente ausbezahlt werden können. Dennoch gibt es einige bedeutende Unterschiede. Wir haben diesem Thema einen ausführlichen Ratgeber gewidmet, um Ihnen einen Überblick zu verschaffen: Unfallversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung: Was ist wichtiger?
Es gibt die gesetzliche Unfallversicherung und die private. Stellt sich die Frage, wie sinnvoll ist die private Unfallversicherung - erst recht, wenn man sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vergleicht?
Die meisten Unfälle passieren während der Freizeit, wenn die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz bietet. Die Lösung: Eine private Unfallversicherung. Die gibt es allerdings auch über den Arbeitgeber. Hier erfahren Sie alles darüber.
Die Beiträge für Ihre private Unfallversicherung gelten in der Einkommensteuererklärung als "Vorsorgeaufwendungen". Prinzipiell können diese steuerlich geltend gemacht werden. Auf dieser Seite erfahren Sie das Wichtigste über dieses Thema.
Fristen und Formalien: Wenn Sie Ihre private Unfallversicherung kündigen möchten oder Ihren Anbieter wechseln möchten, erfahren Sie hier alles Wissenswerte. Individuelle Informationen finden Sie in Ihren Vertragsbedingungen.
Was ist eine private Unfallversicherung und welche Leistungen sind versichert? Was bietet die Württembergische an? Das und viel mehr erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Nach einem Unfall erhalten Versicherte eine Invaliditätszahlung vom Versicherer. Wie hoch diese Zahlung ausfällt hängt von der Invalidität und der Gliedertaxe ab. Alle wissenswerten Details finden Sie hier.
Und macht jederzeit ein gutes Gefühl. Was möchten Sie wissen?
Grundabsicherung
Schützt den Wert Ihrer Arbeitskraft und sichert Ihr Einkommen
Arbeitskraft
Unentbehrlich wie Ihre Fähigkeiten
Unfall und Pflege
Selbstverständlich selbstbestimmt bleiben
Vermögensschutz
Familie geht vor, unser Schutz geht mit
Reise
Sicherheit und Schutz auf Reisen
Im Krankenhaus und Privatversichert
Meine Gesundheit - Meine Entscheidung
Im Krankenhaus und Privatversichert
Es liegt in Ihrer Hand, in den besten Händen zu sein
Arbeitskraft
Sorgenfrei gesund werden
Beim Arzt und Zahnarzt
Privatpatient beim Zahnarzt mit dem Testsieger von Stiftung Warentest
Beim Arzt und Zahnarzt
Das perfekte Match für Ihre Gesundheitsvorsorge